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Überblick

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Information der Schulleitung

Tag der offenen Tür am 14.11.2024

Am Donnerstag, den 14.11.2024 zwischen 13:00 Uhr und 14:30 Uhr öffnen wir unsere Türen für Eltern und Kinder während des Schulbetriebes.
Zusätzlich bieten wir den Eltern ohne Begleitung des Kindes eine Infoveranstaltung um 16:00 Uhr an.

Das Team der Grundschule Am Jungfernsee heißt Sie an diesem Tag herzlich willkommen!

Telefon

0331-2897150

7:30 Uhr bis 13:30 Uhr
Montag bis Donnerstag

7:30 Uhr bis 13:00 Uhr
Freitag

Unterrichtszeiten

08:15 Uhr bis 09:55 Uhr
Bewegungspause auf dem Hof
10:20 Uhr bis 11:50 Uhr
Mittagspause
12:40 Uhr bis 14:10 Uhr
14:15 Uhr bis 15:00 Uhr

Kontaktformular

Schulleitung & Sekretariat

B. Ehrlich, K. Tabor-Nowitzki & B. Körner

Fritz-von-der-Lancken-Straße 2, 14469 Potsdam

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Schulprofil

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Schulgeschichte(n)

„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
Aristoteles, 384 – 322 v. Chr

„Am Beginn einer Erfolgsgeschichte liegt zunächst immer ein leeres Blatt. Durch viele Erfahrungen, Gedanken, Kompetenzen und einer großen Portion Engagement, die alle am Bildungsprozess beteiligte Personen einbringen, kann darauf ein tragfähiges und nachhaltiges Konzept geschrieben werden.“ (K. Tabor- Nowitzki im Elternanschreiben zur Schulanmeldung 2016)

Eine neue Grundschule eröffnete im September 2016 ihre Pforten. Anders als bei bestehenden Schulen hatten die Eltern im Vorfeld nicht die Möglichkeit, sich über die Einrichtung zu informieren. Es gab bei der Anmeldung im Januar 2016 noch kein Gebäude, lediglich eine Lehrerin und viel Ungewissheit.

Zunächst war die Schule mit dem etwas sperrigen Namen „Grundschule im Bornstedter Feld II/ Rote Kaserne Ost (17)“ in Containern an der Esplanade im Bornstedter Feld untergebracht. Geplant war dieser Standort für drei Jahre. 

Im Schuljahr 2016/17 wurden die Schulanfänger in zwei ersten Klassen aufgenommen und viele Fragen stellten sich im Vorfeld Lehrerinnen, Erzieherinnen und die Eltern: Wie gestaltet man eine Einschulung ohne ältere Kinder? Wo werden die Gäste empfangen und auf welchen Stühlen sollen sie sitzen? Wird der Baulärm von nebenan die Feier stören? Gibt es schon Technik oder muss es unplugged sein? Die Antwort: Es war eine sehr schöne, wenn auch improvisierte Einschulungsfeier, die den Grundstein für unsere heutige Schule und unser Konzept legte.

Der Grundstein unseres Schulneubaus in der Fritz- von- der- Lancken- Straße wurde mit vielen Wünschen und bunten Bildern im März 2017 gelegt. Regelmäßig spazierten die Kinder an der Baustelle vorbei und begutachteten den Baufortschritt.  

Und „nebenbei“ wurde viel gefeiert: Einschulungen, der 1. Geburtstag, der erste Pokal, Vorlesetag, Krippenspiel, der Abschluss der Projektwoche und erste Vernissage, Lichterfeste, Faschingssausen, wir waren Biosphäre- Botschafter und die 2. Kunstausstellung „Picasso“ begeisterte Eltern und Gäste.

Nach einem halben Jahr Verzögerung konnten dann 192 Kinder, 13 Lehrerinnen und 1 Lehrer, 10 Erzieherinnen und Erzieher, unserer Caterer DLS, der Hausmeister und die Sekretärin endlich in das neue Haus einziehen. Seit dem Umzug durften wir auch unseren neuen Namen Grundschule Am Jungfernsee offiziell führen. 

Unser Schul- Schiff segelt durch ruhige und unruhige Zeiten, steuert immer wieder neue Ziele an und bleibt seit dem ersten Tag auf Kurs durch das Meer des Wissens und der Neugierde.

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Schulgebäude

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Innen

Außen

" Die Schule selber soll ein angenehmer Aufenthalt sein,
eine Augenweide
innen und außen..."

Comenius, 1632, Didacta Magna 17. Kapitel

"Das Schulzimmer muss innen hell, rein
und überall [...] geschmückt sein..."

Comenius, 1632, Didacta Magna 17. Kapitel

Hell & Rein

Geschmückt

Spielplatz

Garten

" Weiter muss bei der Schule außen nicht nur ein Lauf-
oder Spielplatz liegen [...], sondern auch ein Garten,
in dem man bisweilen die Kinder zur Augenlust an Bäume, Blumen und Kräuter führt."

Comenius, 1632, Didacta Magna 17. Kapitel

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Konzept

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Hier...

lernen
0 Kinder
arbeiten
0 Pädagog:innen
in
0 Räume
und haben
0 % Freude

Unter Berücksichtigung der individuellen Lernbedürfnisse der Schülerinnen und Schüler und auf Grundlage der kompetenzorientierten Rahmenlehrpläne verfolgen wir das Ziel selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Lernen zu initiieren und kompetent zu begleiten.

Im Mittelpunkt des Schullebens und des Unterrichts stehen neben den fachlich-inhaltlichen Kompetenzen auch die personalen und sozialen Lernziele. Wir leben ein wertschätzendes Miteinander und gestalten die Schulkultur gemeinsam.
Unser Ziel ist es, dass alle Mitglieder unserer Schulgemeinschaft morgens gerne zur Schule kommen, tagsüber sinn- und freudvoll Schulalltag erleben und nachmittags frei von Stress das Gelände verlassen, um wertgeschätzt, ermutigt und sorgenfrei zurückzukehren.
Wir verstehen uns nicht als in Klassen und Altersstufen eingeteilte Gruppen, sondern als Schullebensgemeinschaft, deren Alltagskultur wir in demokratischen Prozessen gemeinsam gestalten.

Wir sehen unsere Schule als Nährboden für die Potentialentfaltung vieler individueller Wesen, DenkerInnen und MitmischerInnen. Durch interne und externe Kooperation und Partizipation entstehen Entwicklungsprozesse und Projekte, deren Erfahrungsschatz über einen auf den einzelnen Lerner reduziertes Erlernen schulischer Inhalte hinauswächst.

Die Leitung der Schule sieht sich als Abbild des Schulalltags in kooperativer Form. Die Mitglieder des Lehrerkollegiums werden in der Vielfalt ihrer Kompetenzen in pädagogische Entscheidungen und Prozesse anerkannt und einbezogen und übernehmen im Interesse der Gesamtheit Verantwortung. Sie sehen sich als Bindeglied, Koordinatoren, Initiatoren, Ausführende, Unterstützer und Multiplikatoren für dienstliche Vorgaben. Die Leitung der Schule ist ein Teil der Schulgemeinschaft und organisiert sich aus ihr heraus.

Schule für gemeinsames Lernen

Wir verfolgen von Anfang an das Ziel, alle Kinder gemeinsam zu unterrichten und gehen davon aus,
dass die Menschen verschieden sind und nicht alle zur gleichen Zeit und im gleichen Tempo das
Gleiche lernen können. Kinder unterscheiden sich hinsichtlich ihres Entwicklungstandes, ihres
Vorwissens und ihrer Lernfähigkeit. Aus diesem Grund möchten wir selbstentdeckendes und
selbständiges Lernen anregen und allen Kindern gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen bieten.
Wir möchten ihr gegenseitiges Verständnis, ihr Interesse aneinander und den Umgang miteinander
fördern und sie in ihrem eigenverantwortlichen Handeln stärken.
Das soziale Gefüge an unserer Einrichtung setzt sich vielschichtig zusammen. So lernen Kinder
unterschiedlicher Herkunft, sozialer Schichten und mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf
gemeinsam an unserer Schule. Unsere pädagogische Orientierung fördert das Verständnis für das
Anderssein und unterstützt die Entwicklung von Selbstwertgefühl und Wertschätzung anderer.

Jahrgangsmischung 1/2/3

Das Kollegium der Grundschule Am Jungfernsee begreift die Arbeit in jahrgangsgemischten Lerngruppen als einen wichtigen unterrichtsorganisatorischen Baustein zur Entwicklung einer demokratischen, schülerorientierten und das selbstbestimmte Lernen ermöglichenden Schule.Zielstellung sind dabei die Ausprägung vieler in der heutigen Gesellschaft und auch in den weiterführenden Schulen besonders geforderten Eigenschaften und Kompetenzen. So wünschen wir uns eigenständige, frei denkende und handelnde Kinder, die in der Lage sind, in Teams zu arbeiten, in jeglicher Hinsicht flexibel reagieren und in demokratischen Strukturen Verantwortung für sich und andere übernehmen können. Voraussetzung dafür ist, dass sie die Möglichkeit haben, auch im schulischen Kontext vielschichtige Erfahrungen zu machen und sich in einem geschützten Rahmen zu erproben. Die jahrgangsgemischten Lerngruppen bieten einen sozialen Raum, in denen die Kinder lernen mit jüngeren, gleichaltrigen und älteren zu agieren. Sie lernen voneinander, miteinander und übernehmen Verantwortung füreinander. Zudem bieten die jahrgangsgemischten Gruppen die Möglichkeit ein Verweiljahr in Anspruch zu nehmen ohne die gewohnte Lernumgebung und das soziale Gefüge verlassen zu müssen. Durch die flexible Verweildauer von 2 bis 4 Jahren kann jedes Kind seinen individuellen Lernweg in seinem Tempo gehen, ohne seine soziale Gruppe verlassen zu müssen.Auf Grundlage der Erfassung von Kompetenzen und der Erkenntnis, dass diese von Kindern zu unterschiedlichen Zeitpunkten unabhängig von der zugehörigen Klassenstufe erworben werden, legt nahe, dass die Grenzen der jahrgangsbezogenen Eingruppierung der Kinder geöffnet und aufgelöst werden müssen und sollten.  

Den Schulanfängern wird der Einstieg in die Schule erleichtert, da Regeln, Rituale und Arbeitsformen bereits eingeführt sind und durch die erfahreneren Kinder vorgelebt und vermittelt werden. Es entfällt die lange Eingewöhnungsphase zu Beginn der Schulzeit, da stets eine große, bereits gefestigte Gruppe vorhanden ist und bestehen bleibt.Die Kinder erleben sich außerdem täglich in wechselnden sozialen Rollen: sowohl helfend als auch Hilfe empfangend. Dadurch wird das Selbstwertgefühl gestärkt. Ein jüngeres Kind hat mehr Ansprechpartner, die aufgrund ihrer erst kurz zurückliegenden Erfahrung anders mit Anfängerschwierigkeiten umgehen.Durch individualisierende Unterrichtsformen findet jedes Kind Lernangebote, die seiner Entwicklung entsprechen und es da abholen, wo es gerade steht. Die Heterogenität der Kinder wird als Bereicherung angenommen und geschätzt.

Vorbereitete Lernumgebung

Eine zeitgemäße und anregende Umgebung mit angenehmer Arbeitsatmosphäre für Kinder und
Pädagogen ist die Grundlage für die Identifikation mit dem Lebens- und Lernort Schule. Hierzu gehört
auch ein Lehrerteam, dass zum aktiven Lernen, Forschen und Entdecken anregt. Uns ist ein
lebendiger Unterricht mit wechselnden Lern- und Arbeitsformen und der Einsatz vielfältiger
Lernmaterialien wichtig. So finden sich in den Lerngruppenräumen und Werkstätten viele
Materialien, die einladen sich einer Thematik fächerübergreifend zu nähern. Im Lernprozess
verlassen wir gerne unseren Klassenraum und entdecken die Welt auch in außerschulischen
Lernorten, wie beispielsweise auf unserem Schulacker.

„Einen jungen Menschen unterrichten heißt nicht, einen Eimer füllen, sondern ein Feuer entzünden.“ 

Aristoteles, 384 – 322 v. Chr.

Kompetenzzeugnisse bis Jahrgang 4

Jeder Mensch hat seinen eigenen, persönlichen Lernweg und den muss er finden dürfen. Nur so werden Kinder erfolgreich und das Lernen nachhaltig. Kompetenzen werden durch das Kind erworben, sie können nicht gelehrt werden. Diese Einsicht hat Auswirkungen einerseits auf den Unterricht und andererseits auch auf die Art der Leistungsmessung und – erfassung.

Das Schulgesetz, die Grundschulverordnung und die Rahmenpläne der einzelnen Fächer fordern einen individualisierten, kommunikationsfördernden und schülerorientierten Unterricht. Daraus ergibt sich für uns die Notwendigkeit, auch über eine neue Form der Bewertung nachzudenken. Um die Individualität der Kinder berücksichtigen und fördern zu können, muss sich auch die Leistungserfassung an den persönlichen Voraussetzungen und Entwicklungen jedes einzelnen Schülers orientieren.

Unser Ziel ist eine Form der Lernentwicklungsdokumentation, in die formative Arten der Leistungsfeststellung, wie das Portfolio oder Lerntagebuch aber auch die individuellen Lernstandserhebungen, eingebunden werden können und die eine möglichst genaue und vergleichbare Fremdaussage über die Entwicklung der Stärken aber auch Reserven der Schüler bezüglich der Rahmenplananforderungen gibt. Aus unserer Sicht bilden Zeugnisse auf Basis von Kompetenzrastern am besten den Entwicklungsfortschritt und Kompetenzstand des Kindes ab. Darum streben wir einen Einsatz dieser Form der Leistungserfassung von der 1. bis zur 4. Klasse an. Die vom Kollegium erstellten Kompetenztabellen für jedes Fach und jedes Lernjahr dienen somit nicht nur der Planung des Lernweges und des Unterrichts, sondern sind gleichzeitig auch Basis für das Zeugnis des Kindes.

Demokratisches Handeln

Von Anfang an liegt ein Schwerpunkt der schulischen Arbeit auf dem Gebiet des demokratischen
Lernens und Handelns und des gemeinsamen Miteinanders. So haben sich bereits in der kurzen Zeit
des Bestehens kooperative Lernformen, Klassenrat, Plenum, das Patenschaftsmodell und die
Übernahme von Aufgaben oder Arbeiten für die Gemeinschaft etabliert. Unser Ziel ist es jedes Kind
aktiv an demokratische Prozesse heranzuführen und eine offene Lernkultur erlebbar zu machen.

„Bildung ist eine Leistung, die der Lernende vom Grunde seiner Seele selbst erzeugen muss.“ 

Jean Piaget, 1896 – 1980

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Kollegium

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Uns kann man anklicken

J. Allershausen

J. Allershausen

Klassenlehrerin:

Äffchen

S. Baumgarten

S. Baumgarten

Klassenlehrerin:

Bären

S. Berger

S. Berger

Klassenlehrerin:

Pinguine

J. Bulir

J. Bulir

Klassenlehrerin:

Igel

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F. Michalek

Klassenlehrerin:

Giraffen

B. Ehrlich

B. Ehrlich

Schulleiterin

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A. Gheorghe

Klassenlehrerin

T. Johannes

T. Johannes

Klassenlehrerin:

Wölfe

J. Kasper

J. Kasper

Fachlehrerin

F. Kämpf

F. Kämpf

Religionslehrerin (ev.)

H. Kindler

H. Kindler

Pädagogische Unterrichtshilfe

G. Klempien

G. Klempien

Fachlehrerin

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K. Berlin

Sonderpädagogin

K. Menke

K. Menke

Sonderpädagogin

R. Nübel

R. Nübel

Fachlehrerin

St. Quedenfeld-Breuer

St. Quedenfeld- Breuer

Klassenlehrerin

Ch.Burbott

Ch. Burbott

Klassenlehrerin

Erdmännchen

M. Schneider

M. Schneider

Klassenlehrerin

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R. Seemann

Fachlehrerin

H. Sommerfeld

H. Sommerfeld

Klassenlehrerin:

Löwen

K. Tabor-Nowitzki

K. Tabor- Nowitzki

Klassenlehrerin „Falken“/ stellv. Schulleiterin

M. Wesseling

M. Wesseling

Sonderpädagogin

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M. Wolf

Klassenlehrer

Luchse

I.Lantzsch

I. Lantzsch

Klassenlehrerin

Feuersalamander

S. Topan

S. Topan

Klassenlehrerin

Schneeeulen

C. Mantei

C. Mantei

Klassenlehrer

Chr. Metzkow

Ch. Metzkow

Klassenlehrerin

Elefanten

J. Jänike

J. Jänike

Klassenlehrerin

Füchse

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R. Rini

Fachlehrer

K. Bartoschek

K. Bartoschek

Fachlehrerin

M. Kramer

M. Kramer

Fachlehrerin

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D. Wienecke

Sozialarbeiterin

B. Körner Sekretariat

B. Körner

Schulsekretärin

D. Wienicke

Schulsozialarbeiterin der Paragraph 13 e.V.

Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

seit August 2020 bin ich als Schulsozialarbeiterin des Trägers Paragraph 13 e.V. an der
Grundschule Am Jungfernsee tätig.
Für euch Schüler*innen biete ich an eurem Lernort ein offenes Kontakt- und
Beratungsangebot in einem vertrauensvollen Umfeld und bin gern für eure Anliegen, eure
Interessen und bei Problemen für euch da. Mit Einzel- sowie Gruppenangeboten möchte ich
euch in eurem Schulalltag begleiten, euch einen sicheren Rückzugsort anbieten und euch in
euren sozialen Fähigkeiten fördern und stärken. Im Vordergrund meiner Arbeit steht hierbei
ein soziales und respektvolles Miteinander.

Gern stehe ich auch Ihnen als Eltern und Erziehungsberechtigten sowie den Lehrerinnen und
Lehrern der Schule bei Fragen und Problemen beratend zur Seite.

Wann?


Nach Absprache

Wie?

0331-289 7155
d.wienicke@paragraph-13.de
www.paragraph-13.de

Wo?

Grundschule Am Jungfernsee
Raum A 030
Fritz-von-der-Lancken-Str. 2,
14469 Potsdam

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Events

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Elterncafé

Elterncafé

Wir bedanken uns bei allen Eltern und Kindern für den tollen Nachmittag! Es wurden viele schöne Dinge gebastelt und dabei geschlemmt und gelacht. Wir wünschen allen Kindern, Eltern, Lehrer:innen und […]

Jahreshauptversammlung 2023

Jahreshauptversammlung 2023

Der Förderverein lädt ein Liebe Eltern, Großeltern, Freunde und Unterstützende der Grundschule Am Jungfernsee, hiermit laden wir Euch zu unserer ordentlichen Jahreshauptversammlungam 19.10.2023 um 18:30 Uhr in der Schule ein. […]

Spendenlauf 2022

Spendenlauf 2022

Am 20.05.2022 haben wir zusammen mit der Schule den 2. Spendenlauf unter dem Motto „Gemeinsam läufts!“ im Volkspark Potsdam organisiert und durchgeführt. Die 273 teilgenommenen Kinder haben insgesamt 2.599 Runden […]

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